Beitrag von Katharina Mühlebach-Sturm
Am 08.Oktober 2021 fand sich die Eltern-Kind-Gruppe der Pfarrei St. Vinzenz v. Paul bei noch recht frischen Temperaturen morgens um 9:15 Uhr beim Weltacker Landshut zum Kartoffeln klauben ein. Nach dem Begrüßungslied, das die Leiterin Monika Kubath anstimmte und einer kurzen Einführung zur Idee des Weltackerprojektes durch Kathy Mühlebach-Sturm, sammelten sich alle beim Kartoffelfeld, neugierig, ob sich unter der blanken Erde – das Kartoffelkraut war längst verschwunden – eine gute Ernte finden lasse.
Und ob!
Mit der Grabgabel wurden große und kleine Kartoffeln zu Tage befördert. Eifrig wurden diese nun aufgeklaubt und die Eimer füllten sich. Das war für alle ein besonderes Erlebnis, besorgt man sich die Kartoffeln doch meist im Supermarkt und macht sich kaum Gedanken darüber, wie viel Arbeit und Unwägbarkeiten – wegen Wetterkapriolen und möglichem Schädlingsbefall – zwischen dem Ausbringen der Kartoffeln und der Ernte stecken. Kartoffeln selber aus der dunklen Erde zu holen, zu erleben, dass sie da uns zur Speis‘ gewachsen sind, erfüllt einen mit Dank – Erntedank!
Einen Teil der Ernte werden die einzelnen Familien direkt verwerten. Mit dem anderen Teil wird in einer weiteren Gruppenstunde eine Kartoffelsuppe zubereitet werden. Dabei wird es einem bewusst, dass alles, was wir essen, irgendwo ein Stück Acker braucht!
Erstellt am 27. Oktober 2021 von Manfred
Kinderspaß und Erntedank auf dem Weltacker
Beitrag von Katharina Mühlebach-Sturm
Am 08.Oktober 2021 fand sich die Eltern-Kind-Gruppe der Pfarrei St. Vinzenz v. Paul bei noch recht frischen Temperaturen morgens um 9:15 Uhr beim Weltacker Landshut zum Kartoffeln klauben ein. Nach dem Begrüßungslied, das die Leiterin Monika Kubath anstimmte und einer kurzen Einführung zur Idee des Weltackerprojektes durch Kathy Mühlebach-Sturm, sammelten sich alle beim Kartoffelfeld, neugierig, ob sich unter der blanken Erde – das Kartoffelkraut war längst verschwunden – eine gute Ernte finden lasse.
Und ob!
Mit der Grabgabel wurden große und kleine Kartoffeln zu Tage befördert. Eifrig wurden diese nun aufgeklaubt und die Eimer füllten sich. Das war für alle ein besonderes Erlebnis, besorgt man sich die Kartoffeln doch meist im Supermarkt und macht sich kaum Gedanken darüber, wie viel Arbeit und Unwägbarkeiten – wegen Wetterkapriolen und möglichem Schädlingsbefall – zwischen dem Ausbringen der Kartoffeln und der Ernte stecken. Kartoffeln selber aus der dunklen Erde zu holen, zu erleben, dass sie da uns zur Speis‘ gewachsen sind, erfüllt einen mit Dank – Erntedank!
Einen Teil der Ernte werden die einzelnen Familien direkt verwerten. Mit dem anderen Teil wird in einer weiteren Gruppenstunde eine Kartoffelsuppe zubereitet werden. Dabei wird es einem bewusst, dass alles, was wir essen, irgendwo ein Stück Acker braucht!
Kategorie: Allgemein