An diesem Tag stand das Säen von verschiedenen Kulturen an

Beitrag von Waltraud Minisini

17.04.2021

Aber als erstes mussten die gröbsten Steine und Grasbüschel entfernt werden (Kathy) – eine mühsame Arbeit!

Mit 3 Schubkarren guter Erde und 4 Schubkarren Kompost musste der Boden entlang der Straße aufgebessert werden (Georg und Kathy).

Danach erst konnten die Saatreihen ausgemessen (Klaus und Georg) werden, Kathy durfte mit der Hacke exakte Fugen ziehen.

Endlich konnten die Rübensamen im Abstand von 20 cm eingebracht werden.

Ist das Ganze schon für Männer anstrengend, dann erst recht für Kathy.

Klaus säte währenddessen alle Getreidesorten: Hafer, Roggen, Gerste und Triticale.

Am Nachmittag übernahm Kerstin Schröder die Aussaat von Ackerbohnen. Diese benötigen keinen Kompost, da Bohnen mit Hilfe von Knöllchenbakterien den Luftstickstoff verwerten können.

Hans säte derweil die Pastinaken aus.

So ging ein arbeitsreicher Tag zu Ende, mit dem befriedigenden Gefühl, viel geschafft zu haben.

Nun warten wir alle auf Regen, damit die Saat keimen, wachsen und gedeihen kann.

Danke an die fleißigen Helfer!