Eine der ganz wichtigen Aufgaben des Weltackers: Wir wollen die Menschen dafür sensibilisieren, woher ihre Nahrung kommt und wieviele großartige Gemüse hier rund um Landshut in unseren Breitengraden wachsen und zudem sehr sehr fein schmecken und in welcher Jahreszeit was wächst. Stichwort: saisonal & regional.
Gemüse, die bei uns ganz in Vergessenheit geraten sind und die natürlich auch auf dem Weltacker wachsen, sind Zucker- und Runkelrübe, letztere im Volksmund etwas abwertend auch „Futterrübe“ genannt. Bis auf unsere Teller schaffen es diese beiden Rübensorten heute gar nicht mehr – wie der Name schon sagt: Die Zuckerrübe geht in die aufwändigen Zuckerproduktion, die Runkelrübe in die Tröge von Tieren.
Geht das nicht auch anders?
Das Bildungsteam des Weltackers setzte sich zusammen und machte sich Gedanken, wie sich denn diese beiden Rübensorten wieder „salonfähig“ machen ließen. Es folgten Experimente mit den beiden Rübensorten und natürlich Test-Verkostungen. Auch beim Herbstfest des Regionalkollektivs gab es ein „Zitronen-Rübensüppchen“ aus Runkelrübe und Thymion. Und siehe da, sie kamen bei den Gastesser*innen sehr gut an: „Hey, das schmeckt ja richtig gut“!
Damit noch mehr Menschen Lust kriegen, mit unseren beiden Rübenstars auf Entdeckungsreise zu gehen, entstand dafür dieser Weltacker-Flyer. Und noch besser: Die Bio-Gärtnerei Degenbeck bietet nun Marktbesucher*innen jeden Freitag am Wochenmarkt beide Rübensorten samt Rezeptideen an.
Ob sich die Leute trauen…?
Um diese Themen an Mann und Frau zu kriegen, ist unser Arbeitskreis „Bildung“ zuständig. Hast du Lust mitzumachen? Dann melde dich doch bei Brigitte brigitte@weltacker-landshut.de.
Erstellt am 27. November 2022 von Evi Hierlmeier
Das Comeback der Runkelrübe
Eine der ganz wichtigen Aufgaben des Weltackers: Wir wollen die Menschen dafür sensibilisieren, woher ihre Nahrung kommt und wieviele großartige Gemüse hier rund um Landshut in unseren Breitengraden wachsen und zudem sehr sehr fein schmecken und in welcher Jahreszeit was wächst. Stichwort: saisonal & regional.
Gemüse, die bei uns ganz in Vergessenheit geraten sind und die natürlich auch auf dem Weltacker wachsen, sind Zucker- und Runkelrübe, letztere im Volksmund etwas abwertend auch „Futterrübe“ genannt. Bis auf unsere Teller schaffen es diese beiden Rübensorten heute gar nicht mehr – wie der Name schon sagt: Die Zuckerrübe geht in die aufwändigen Zuckerproduktion, die Runkelrübe in die Tröge von Tieren.
Geht das nicht auch anders?
Das Bildungsteam des Weltackers setzte sich zusammen und machte sich Gedanken, wie sich denn diese beiden Rübensorten wieder „salonfähig“ machen ließen. Es folgten Experimente mit den beiden Rübensorten und natürlich Test-Verkostungen. Auch beim Herbstfest des Regionalkollektivs gab es ein „Zitronen-Rübensüppchen“ aus Runkelrübe und Thymion. Und siehe da, sie kamen bei den Gastesser*innen sehr gut an: „Hey, das schmeckt ja richtig gut“!
Damit noch mehr Menschen Lust kriegen, mit unseren beiden Rübenstars auf Entdeckungsreise zu gehen, entstand dafür dieser Weltacker-Flyer. Und noch besser: Die Bio-Gärtnerei Degenbeck bietet nun Marktbesucher*innen jeden Freitag am Wochenmarkt beide Rübensorten samt Rezeptideen an.
Ob sich die Leute trauen…?
Um diese Themen an Mann und Frau zu kriegen, ist unser Arbeitskreis „Bildung“ zuständig. Hast du Lust mitzumachen? Dann melde dich doch bei Brigitte brigitte@weltacker-landshut.de.
Kategorie: Allgemein