2000 m² Ackerfläche pro Mensch und Jahr, ist auf den ersten Blick eine abstrakte Zahl mit der man wenig anfangen kann. Auf den zweiten Blick kann diese abstrakte Zahl aber sehr schnell in konkrete Zahlen umgewandelt werden z.B. 8.500 kg Kartoffeln oder15.000 kg Tomaten oder 1.800 kg Mais oder Futter für zwei Schweine oder 272 Liter Bio-Sprit. Um zu zeigen was alles auf 2000 m² wachsen kann und wie unterschiedlich die Fläche weltweit genutzt wird, haben sich engagierte Menschen aus Landshut und dem Umland zusammengetan um den Verein Weltacker Landshut zu gründen. Das Ziel des Vereins ist es in oder im Umfeld von Landshut eine Fläche von 2000 m² exemplarisch mit den auf den Äckern der Welt wachsenden Pflanzen zu bestücken, um Wissen über die globale Landwirtschaft und die Beziehung zwischen Ernährung, Konsum und Lebensstilen zu vermitteln. Dabei orientiert sich der Verein an den Leitlinien des Projekts www.2000m2.de der Zukunftsstiftung Landwirtschaft.
Gründungsmitglieder „Weltacker Landshut“
Der erste Schritt wurde mit der Gründung des Vereins am 21.07.2020 im Saal der Lebenshilfe Landshut getan. Hier haben sich elf interessierte Menschen als Gründungsmitglieder bereit erklärt den Verein aus der Taufe zu heben. Die Satzung wurde von den Gründungsmitglieder beschlossen und ein Vorstand (1. Vorsitzender Markus Daiker, 2. Vorstitzende Kathy Mühlebach-Sturm, Schatzmeister Georg Högl, Schriftführerin Waltraud Minisini, Beisitzerin Annmarie Schilling, Beisitzer Klaus Karg) bestimmt. Diesem obliegt es nun im nächsten Schritt z.B. eine Fläche für den Weltacker auszuwählen, die Finanzierung sicherzustellen, Bildungsangebote zu entwickeln u.v.m um im Frühjahr 2021 den Weltacker Landshut für Interessierte zugänglich machen zu können.
v.l. Klaus Karg (Beisitzer), Georg Högl (Schatzmeister), Annmarie Schilling (Beisitzerin), Markus Daiker (1.Vorsitzender), Kathy Mühlebach-Sturm (2. Vorsitzende), nicht auf dem Bild Waltraud Minisini (Schriftführerin)
Damit der Weltacker Gestalt annehmen kann, benötigt es viele Hände und Köpfe um den Acker zu bewirtschaften, Bildungsangebote mit Inhalten zu füllen, Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, Besuchergruppen zu betreuen oder einfach diese Idee finanziell und materiell zu unterstützen. Daher war die Gründungversammlung der erste Schritt, auf den viele weitere Schritte folgen sollen.
Erstellt am 24. Juli 2020 von Manfred
„Weltacker Landshut“ Verein gegründet
2000 m² Ackerfläche pro Mensch und Jahr, ist auf den ersten Blick eine abstrakte Zahl mit der man wenig anfangen kann. Auf den zweiten Blick kann diese abstrakte Zahl aber sehr schnell in konkrete Zahlen umgewandelt werden z.B. 8.500 kg Kartoffeln oder15.000 kg Tomaten oder 1.800 kg Mais oder Futter für zwei Schweine oder 272 Liter Bio-Sprit. Um zu zeigen was alles auf 2000 m² wachsen kann und wie unterschiedlich die Fläche weltweit genutzt wird, haben sich engagierte Menschen aus Landshut und dem Umland zusammengetan um den Verein Weltacker Landshut zu gründen. Das Ziel des Vereins ist es in oder im Umfeld von Landshut eine Fläche von 2000 m² exemplarisch mit den auf den Äckern der Welt wachsenden Pflanzen zu bestücken, um Wissen über die globale Landwirtschaft und die Beziehung zwischen Ernährung, Konsum und Lebensstilen zu vermitteln. Dabei orientiert sich der Verein an den Leitlinien des Projekts www.2000m2.de der Zukunftsstiftung Landwirtschaft.
Der erste Schritt wurde mit der Gründung des Vereins am 21.07.2020 im Saal der Lebenshilfe Landshut getan. Hier haben sich elf interessierte Menschen als Gründungsmitglieder bereit erklärt den Verein aus der Taufe zu heben. Die Satzung wurde von den Gründungsmitglieder beschlossen und ein Vorstand (1. Vorsitzender Markus Daiker, 2. Vorstitzende Kathy Mühlebach-Sturm, Schatzmeister Georg Högl, Schriftführerin Waltraud Minisini, Beisitzerin Annmarie Schilling, Beisitzer Klaus Karg) bestimmt. Diesem obliegt es nun im nächsten Schritt z.B. eine Fläche für den Weltacker auszuwählen, die Finanzierung sicherzustellen, Bildungsangebote zu entwickeln u.v.m um im Frühjahr 2021 den Weltacker Landshut für Interessierte zugänglich machen zu können.
Damit der Weltacker Gestalt annehmen kann, benötigt es viele Hände und Köpfe um den Acker zu bewirtschaften, Bildungsangebote mit Inhalten zu füllen, Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, Besuchergruppen zu betreuen oder einfach diese Idee finanziell und materiell zu unterstützen. Daher war die Gründungversammlung der erste Schritt, auf den viele weitere Schritte folgen sollen.
Kategorie: Allgemein Tags: Verein